Mit der Boston Society of Film Critics vergibt nach dem Sunset Film Critics Circle die zweite Kritikervereinigung ihre Preise und Nomadland kann mit den Preisen für den besten Film, Chloé Zhao für die beste Regie und Emile Mosseri für die beste Filmmusik nach Hause gehen. Bei den Darstellern gewann unter anderem Sidney Flanigan für ihre Leistung in Niemals Selten Manchmal Immer und es bleibt spannend zu sehen ob sie den Buzz bis zum Ende der Awards Season halten kann – ebenso wie Paul Raci für Sound of Metal und Youn Yuh-jung für Minari.

Die Gewinner im Überblick

Bester Film: Nomadland
Bester internationaler Film: La Llorona (Guatemala)
Beste Regie: Chloé Zhao (Nomadland)
Bestes Schauspielensemble: Ma Rainey’s Black Bottom
Bester Hauptdarsteller: Anthony Hopkins (The Father)
Bester Hauptdarstellerin: Sidney Flanigan (Niemals Selten Manchmal Immer)
Bester Nebendarsteller: Paul Raci (Sound of Metal)
Beste Nebendarstellerin: Youn Yuh-jung (Minari)
Bestes Drehbuch: Charlie Kaufman (I’m Thinking of Ending Things)
Bestes Regiedebüt: Florian Zeller (The Father)
Bester Dokumentarfilm: Collective
Bester Animationsfilm: The Wolf House
Beste Kamera: Joshua James Richards (Nomadland)
Bester Filmschnitt: Robert Frazen (I’m Thinking of Ending Things)
Beste Filmmusik: Emile Mosseri (Minari)