Nochmal etwas schwächer im Vergleich zum zweiten Teil der Reihe, fehlt es Ip Man 3 vielleicht etwas an den eindrucksvollen Szenen – von Anfang mit der ersten Begegnung zwischen Ip Man und Bruce Lee und dem finalen Kampf zwischen Ip Man und Cheung Tin-chi mal abgesehen – und auch ein wenig an Herz – Subplot mit krebskranker Ehefrau hin oder her. Dabei kann man Donnie Yen und vor allem Zhang Jin – der als Cheung Tin-chi noch seinen eigenen Spin-off in Form des leicht besseren Master Z: The Ip Man Legacy – keinen Vorwurf machen, machen sie doch das beste aus dem schwachen Drehbuch und über den Auftritt von Mike Tyson schweigen wir uns lieber komplett aus, denn da machte selbst Darren Shahlavi im Vorgänger eine bessere Figur und hinterließ mehr Eindruck.
