Kim Henkel – zumindest am Drehbuch zum ersten Texas Chainsaw Massacre beteiligt – macht beim vierten Film der Reihe so ziemlich alles falsch was man nur falsch machen kann und man Renée Zellweger und Matthew McConaughey nicht verdenken, dass sie beide später von dem Film distanzierten und eine weitere Veröffentlichung verhindern wollten. Dabei ist McConaughey als bionischer Redneck fast noch das beste an diesem kompletten Desaster mit seinen unsympatischen Figuren, grauenhaften Effekten, einer Geschichte die von vorne bis hinten keinen Sinn macht und einen peinlichen Dialog und eine peinliche Szene nach der anderen aneinanderreiht. Texas Chainsaw Massacre: Die Rückkehr ist weder spannend, noch gruselig und noch nicht mal ungewollt lustig, sondern nur ein einzig großes Ärgernis – und die sogenannte Musik von Wayne Bell und Robert Jacks ist fast nochmal ein einzelnes Kapitel für sich.
