Paul Newman spielt in Man nannte ihn Hombre unter der Regie von Martin Ritt den von Apachen aufgezogenen John Russell der mit einer Reisegesellschaft in einer Kutsche unterwegs sind und die irgendwann von Banditen überfallen wird. Newman ist klasse als „Hombre“ dem die Abneigung seiner Weggefährten ab der ersten Sekunde entgegenschlägt und der irgendwann aus der Kutsche geworfen wird, so dass er auf dem Kutschbock sitzen muss, aber auch Richard Boone als Bösewicht, Fredric March als opportunistischer Regierungsbeauftragter für indianische Angelegenheiten und Diane Cilento als resolute Jessie wissen zu überzeugen. Sehr guter Spätwestern nach einem Roman von Elmore Leonard der schon Ende hin schön spannend wird und die meiste Zeit über zu unterhalten weiß.
