Wenn sich zwei Pärchen bestehen auf vier Arschlöchern in einem schicken Haus treffen: Hell Is Where the Home Is macht es ab der ersten Sekunde sehr leicht seine Figuren zu hassen, denn es handeln sich durchgehen um unsympatische Soziopathen. Es wird fast ein wenig zu viel dummes Zeug gequatscht, aber dafür entschädigen sowohl die blutigen Szenen wie auch das letzte Drittel des Film, wenn die kleine Hölle über das Haus hereinbricht. Außerdem gibt es einige Sekunden lang Janel Parrish beim Sex im Whirpool zu sehen und das ganz große Pluspunkt an den Film ist eh die wunderbare Fairuza Balk. Ein solider Genrefilm, mit Figuren die man wunderbar hassen kann und schönen Gewaltspitzen.
