Was In den Klauen des C.I.A. so interessant macht, ist folgendes: Als Film eine komplette Katastrophe mit einem unfähigen Regisseur/Hauptdarsteller John Liu, eine Geschichte die man schon nach fünf Minuten nicht mehr wirklich folgen kann, grottenschlechte Darsteller so weit das Auge reicht, dillentantisch gefilmt und geschnitten mit einer konfusen Szene an die nächste gereiht. Aber: Er bietet in der deutschen Synchronisation eine bekannte Stimme nach der anderen obwohl anzunehmen ist, dass selbst die Sprecher nicht wirklich wusste was sie da eigentlich einsprechen und es auch hinten und vorne keinen Sinn ergibt. So wie der ganze Film und damit am Ende vielleicht sogar genau das richtige.
Fazit: Da lässt man sich vielleicht doch lieber von der CIA foltern, als sich diesen Film anzuschauen. Es wär für alle besser und wahrscheinlich hat man auch dabei mehr Spaß.