Nach Legend of the Ancient Sword und dem enttäuschenden Skiptrace ist Bodies at Rest die dritte Regiearbeit von Renny Harlin in China und man kann dem Film nicht vorwerfen, dass er langsam ist: Ab der ersten Sekunden hält sich der Film nicht lange mit Erklärungen auf, sondern legt ein ordentliches Tempo vor. Dazu überzeugen Nick Cheung als Forensiker und Yang Zi als seine Assistentin und auch wenn einige Effekte sehr danach aussehen was sie sind – vor allem der Überschlag eines Autos und ein großes Feuer im Finale -, kann man Bodies at Rest nicht vorwerfen in seinen knapp 1,5 Stunden nicht zu unterhalten.

Fazit: Harlin dreht eine Variante von Stirb langsam, Yang Zi darf den einen oder anderen Arsch treten und am Ende wird man doch ganz gut unterhalten.