Ein großartiges und leicht verstörendes Intro der von einem unfassbar starken Score von Jerry Goldsmith untermalt wird leitet über in eine Geschichte die bis zum fiesen Ende wunderbar unterhält, einen gut aufspielenden Rock Hudson zu bieten hat, eine stellenweise komplett entfesselte Kamerarbeit von James Wong Howe zu bieten hat und wenn man bedenkt, dass John Frankenheimer den Film 1966 drehte, kann man Der Mann, der zweimal lebte eigentlich nicht genug würdigen was den visuellen Stil und die Geschichte angeht.
Fazit: Visuell atemberaubend mit einigen wunderbaren Szenen gelingt Frankenheimer mit seinem Hauptdarsteller Hudson ein Werk das fast nichts an seiner Aktulität eingebüßt hat und noch heute gut zu unterhalten weiß.