Was wäre wenn Clark Kent kein Superheld, sondern ein Riesenarschloch gewesen wäre? Und das bereits als Kind? Dieser Frage geht Brightburn: Son of Darkness im Grunde nach, punktet mit stellenweise schönen Szenen und macht vor allem ab dem Augenblick Spaß wenn Jackson A. Dunn als Satansbraten von der Kette gelassen wird. Davon abgesehen stört fast die furztrockene Inszenierung von David Yarovesky mit einer nicht besonders erwähnenswerten Kamerarbeit von Michael Dallatorre und einem vergessenswerten Score von Tim Williams. Ach ja: Elizabeth Banks und David Denman spielen die Eltern. Toll, oder?
Fazit: Lustigerweise dachte ich beim Ende: „Bitte macht einen zweiten Teil mit dem Mistkerl! Nur vielleicht dieses Mal in Gut!“