Ein deutscher Exploitationfilm und dazu sogar noch ein Exploitationfilm der in Köln spielt? Was im ersten Moment interessant klingen mag, entpuppt sich als schönes Sittengemälde der damaligen Zeit und vor allem als jemand der sich ein wenig mit den bekannten Orten der Stadt auskennt wird mit Freude sehen wie diese Plätze – wie z. B. das Rheinufer, die Hohe Straße oder auch die Rheinhallen in dem der Showdown am Ende stattfindet. Ein Manko ist die eigentlichen Geschichte die aus bekannten Versatzstücke des Genre zusammengesetzt ist und deutlich hinter den nostalgischen Momenten zurückbleiben.
Fazit: Heißes Pflaster Köln ist ein guter Blick auf das Köln des Jahres 1967 und ein durchschnittlicher Film.