Alleine der Prolog ist schon eine deutliche Steigerung gegenüber Haus der 1000 Leichen und danach feuern Rob Zombie mit seinem Trio aus Sid Haig, Bill Moseley und Sheri Moon Zombie sowie einem wunderbaren William Forsythe als Gegenspieler ein Feuerwerk ab dass keinem gefallen muss und auch nicht möchte, das aber die meiste Zeit über mit seiner fiebrigen Stimmung zu überzeugen weiß. Leider geht The Devil’s Rejects zum Finale hin etwas die Luft aus, aber wenn sich unsere drei „Helden“ nochmal zum letzten Gefecht aufrappeln und Free Bird von Lynyrd Skynyrd ausgespielt wird, dann ist das ein ziemlich guter Abgang.
Fazit: Verschenkt zum Ende hin ein wenig seines Potenzials, aber unterhaltsam ist The Devil’s Rejects auf jeden Fall.