Scott Grimes kehrt für den Nachfolger ebenso zurück wie Don Keith Opper oder auch Terrence Mann und wurden dank Roxanne Kernohan optisch aufgewertet. Der Film ist alberner als der Vorgänger, schön blutig wenn die Critters erstmal ihren Lauf haben und alles anfressen was nicht bei drei auf den Bäumen ist und selbst mit der deutschen Syncronisation der Kuschelkiller kann man leben – wenn man ein Auge zudrückt und sich drauf einlässt.

Fazit: Im direkten Vergleich ein wenig schwächer als der erste Teil, aber nicht weniger unterhaltsamer.