Abgesehen vom Anfang und dem Finale ist Der einzige Zeuge von Peter Weir ein ungewöhnlich ruhiger, aber dabei auch stellenweise herzergreifender Film über das Zusammentreffen zwei verschiedener Welten. Harrison Ford war als Schauspieler vielleicht nie besser als in diesem Film – tut mir leid Indy, Han und Jack -, das gleiche gilt im Grunde auch für Kelly McGillis, der Nebencast wird vor allem durch Jan Rubes und Alexander Godunov aufgewertet und über all dem schwebt der großartige Score von Maurice Jarre.

Fazit: Für Der einzige Zeuge erhielt Harrison Ford seine bis jetzt einzige Oscar-Nominierung und das ist schön und traurig zugleich.