Es ist schon bewundernswert was Regisseur Jordan Downey mit Hilfe seines Kameramannes Kevin Stewart und Hauptdarsteller Christopher Rygh aus seinem geringen Budget von $30.000 zustande bringt: Viking Vengeance sieht niemals billig aus, hat neben schönen Sets auch einen stimmigen Score von Nick Soole zu bieten und dass Downey die eigentlichen Kämpfe gegen die Monster nicht wirklich zeigt sondern den Zuschauer nur durch die Geräusche teilnehmen lässt kann man durchaus als Pluspunkt vermerken.
Fazit: Viking Vengeance hat den Charme eines guten The Elder Scrolls V: Skyrim-Fanfilms und weiß neben seinem Hauptdarsteller auch mit stimmungsvollen Bildern zu überzeugen.