Loses Remake des Films Goldenes Gift mit Robert Mitchum und Jane Greer und es gibt ziemlich genau zwei gute Argumente für den Film: Den Titelsong von Phil Collins und die Verfolgsungsjagd recht am Anfang zwischen Jeff Bridges und James Woods die ziemlich stark inszeniert wurde. Der komplette Rest ist ein enttäuschender Noir-Abschklatsch mit einem zwar gut aufspielenden Bridges und einem wunderbar schmierigen Woods, aber die Leistung von Rachel Ward kann man nur mit dem Wort Katastrophe bezeichnen und es gibt mehr als nur eine Szene in der sie komplett überfordert wirkte. Die Geschichte zerfasert im Laufe der Zeit, die Liebesgeschichte ist schlicht unglaubwürdig, purer Kitch und schlicht ätzend. Aber schöne Aufnahmen von Mexiko gibt es.

Fazit: Den Song von Phil Collins sollte man nicht vergessen – bei dem Film sieht das dann leider ganz anders aus.