Ein Filmteam fällt in eine kleine Stadt in Vermont ein und daraus entspinnt Regisseur und Drehbuchautor David Mamet viele kleine Geschichten: Während die echt süße Story mit Philip Seymour Hoffman und Rebecca Pidgeon wunderbar funktioniert und ein schönes Pre-Gilmore Girls-Gefühl vermittelt, kann auch William H. Macy als dauergestresster Regisseur voll und ganz mit seiner ganz eigenen Art überzeugen. Ebenfalls viel Spaß bereiten die immer gerne von mir gesehenden David Paymer und Charles Durning, während dagegen Alec Baldwin und Sarah Jessica Parker mit ihrer Verkörperung der beiden Hauptdarsteller leider etwas abfallen. Ebenfalls positiv vorzuheben ist der schöne und reduzierte Score von Theodore Shapiro der einen leichten Magnolia-Touch in den Film trägt.

Fazit: Es tut tastsächlich sehr gut mal einen etwas lockeren Film von David Mamet zu sehen und der wunderbare Cast tut sein übriges. Kommt vielleicht nicht ganz an ähnliche Filme im Stile eines Robert Altman oder auch Paul Thomas Anderson, aber man sollte schon alleine wegen William H. Macy und Philip Seymour Hoffman einen Blick wagen.