Bis auf Tom Lister Jr. als Zeus gibt es nichts auch nur im Ansatz gutes an Der Hammer: Die Geschichte ist vegessenswert, die schauspielerischen Leistungen von Hulk Hogan und Joan Severance unterirdisch – mal abgesehen von jedem Fehlen von Chemie zwischen den beiden -, Kurt Fuller als Gegenspieler ist fast lächerlich und es tut einem körperlich weh David Paymer in so einem Film in so einer verschwendeten Rolle als fast stummer Handlanger sehen zu müssen. Ja: Hogan hat ohne Frage Charisma, aber das macht aus ihm noch lange keinen guten Schauspieler. Vielleicht muss er das auch nicht sein, wenn wenigestens der Rest funktionieren würde, aber in diesem Film funktioniert fast nichts. Trotzdem – und das retten ihn davor zu einem kompletten Desaster zu werden – hat er irgendwie einen witzigen Charme.

Fazit: Der Hammer? Ganz bestimmt nicht!